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IMMUNGUM®

NACHHALTIGE IMMUNSTÄRKUNG MIT VITAMIN D3

Immungum Immunsystem Kaugummi Vitamin D3 Lemon Pharma

1000 i.E.

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Zuckerfrei

Minzaroma

Oder scroll weiter herunter, um mehr über IMMUNGUM zu erfahren.

Unser Immunsystem besteht aus einem Zusammenspiel bestimmter Zellen, Signalstoffen und Geweben. Es gehört neben dem Nervensystem zu den komplexesten Systemen im menschlichen Körper. Die Abwehr von Erregern findet dabei auf unterschiedlichen Ebenen in unserem Körper statt. So werden zum Beispiel im Mundraum bestimmte Keime durch den Speichel und die Schleimhäute bereits „abgefangen“. Eines der wichtigsten Vitamine für eine erfolgreiche Immunreaktion ist VITAMIN D3.

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) sieht eine Reihe von Gesundheitsaussagen (Health Claims) von Vitamin D3 als gesichert an. Wesentlich für das Produkt IMMUNGUM® ist dabei folgende:

Vitamin D3 trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems und körperlicher Abwehr bei.

Der Vorteil bei IMMUNGUM® ist die Einnahme von Vitamin D3 über die Mundschleimhaut (sublingual) und nicht durch den Magen. Dabei gelangt Vitamin D3 durch die ventrale Oberfläche der Zunge und den Mundboden direkt in den Blutstrom:

Hohe Effizienz durch Einnahme von Vitamin D3 durch die Mundschleimhäute.

1)EFSA Opinion 2015; EFSA Journal 2015;

Eine weitere Neuheit ist die Verwendung einer 100% biologisch abbaubaren Kaumasse. So wird nicht wie bei normalen Kaugummis Plastik verwendet, sondern eine Kaumasse, welche aus dem Breiapfelbaum (Manilkara Sapota) gewonnen und mit Xylitol und Stevia gesüßt und aromatisiert wird.

Der Baum wächst in den Tropen Zentralamerikas. Der Saft des Baumes wird durch nachhaltige Methoden geerntet. So werden die Baumbestände geschützt, damit sie auch weiterhin einen wichtigen Beitrag als CO2-Speicher zum Klimaschutz leisten können.

 

IMMUNGUM Vitamin D3 sollte man am besten nach dem Essen einnehmen um den Dreifacheffekt aus
 
  • Fettlöslichkeit des Vitamin D3
  • Zahnpflege und
  • frischem Atem
 
zu optimieren. 
 
Dem menschlichen Körper werden dauernd Fette über die Nahrungsaufnahme zugeführt, die von ihrer Menge weit über den Bedarf die Löslichkeit des Vitamin D3 aus dem Kaugummi gewährleisten.
 
Durch die sublinguale Einnahme (Speichel) wird eine extrem hohe Bioverfügbarkeit und Resorption gewährleistet. Das vor allem auch, da das Vitamin nicht erst die Darmschranke passieren muss und somit seine hohe Effektivität beibehält.
 
Lesen Sie hier nach, was Apothekerstimmen über Immungum® sagen. 

Was ist drin?

Was ist nicht drin?

Vitamin D3 Vorkommen und Bedarf:

Das Vorkommen von Vitamin D3 ist in der Natur ist sehr begrenzt. Kuhmilch und Muttermilch enthalten weniger als 5 I.E. (Internationale Einheiten) pro 100 ml. Allerdings liegen neben Vitamin D3 auch noch in sehr geringer Konzentration aktive Vitamin D-Metaboliten vor.

Fischleber enthält sehr hohe Mengen an Vitamin D3 (Lebertran). Eine Auswahl von Lebensmitteln, die nennenswerte Mengen an Vitamin D3 enthalten, ergibt folgender Überblick (Vitamin D3-Gehalt in µg pro 100 g).

Aal                              90

Hering                        30

Fleisch                        < 10

Käse                           < 1

Milchprodukte            < 1

Vitamin D3 nimmt jedoch unter den Vitaminen eine Sonderstellung ein, da es sowohl über die Ernährung zugeführt als auch vom Menschen selbst durch UVB-Lichtexposition (Sonnenbestrahlung) gebildet wird. Die Zufuhr über die Ernährung mit den üblichen Lebensmitteln reicht häufig nicht aus, um eine gewünschte Versorgung mit Vitamin D3 sicherzustellen. Nur bei häufiger Sonnenbestrahlung kann die gewünschte Versorgung ohne die Einnahme eines Vitamin D-Produktes erreicht werden. Die Vitamin D-Synthese in der Haut wird jedoch von geografischen, klimatischen und kulturellen Faktoren bestimmt. Hierzu zählt zum Beispiel Breitengrad, Jahreszeit, Tageszeit, Sonnenscheindauer und Kleidung sowie die Aufenthaltsdauer im Freien. Zu weiteren Einflussfaktoren gehören die Anwendung von Sonnenschutzmitteln, die Pigmentierung der Haut sowie die Hautdicke, die mit zunehmendem Alter abnimmt.

In den Sommermonaten ist es jedoch möglich, durch die endogene Synthese die gewünschte Vitamin D-Zufuhr zu erreichen. In Deutschland wird jedoch ca. 6 Monate im Jahr ein UVB-Index von 3 unterschritten und damit ist eine ausreichende Vitamin D-Synthese nicht gewährleistet.

Der Beitrag der endogenen Synthese der Vitamin D3-Versorgung durch UVB-Lichtexposition bei Aufenthalt im Freien muss in Zukunft noch genauer untersucht werden. Einerseits ist die UVB-Exposition zur Vitamin D-Synthese notwendig, andererseits erhöht die UV-Exposition, insbesondere in unserer heutigen Zeit, das Hautkrebsrisiko. Zudem wird seit einigen Jahren zu einer verstärkten Verwendung von Sonnenschutzmitteln geraten. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass die Verwendung von Tagescremes mit Lichtschutzfaktor und der Einsatz von Sonnenschutzmitteln die Vitamin D-Synthese in der Haut deutlich verringern.

Ein Mangel an Vitamin D-Versorgung kann jedoch gesundheitliche Probleme für den Menschen mit sich bringen. Diese möglichen Risiken werden in der Literatur ausführlich beschrieben. Deshalb empfiehlt sich, insbesondere für ältere Menschen (älter als 60) zudem im Winterhalbjahr eine ausgewogene Zufuhr an Vitamin D3 über entsprechende Nahrungsergänzungsmittel oder über Arzneimittel.

Die deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt für Kinder ab 1 Jahr, Erwachsene, Schwangere und Stillende bei mangelnder endogener Synthese 20 µg Vitamin D3/tgl.

Die European Food Safety Authority (EFSA) bereits 2012 folgende Tolerable Upper Intake Levels für Vitamin D3 festgelegt hat (siehe beigefügte Kopie).

2) Vitamin D in Lebensmitteln:

Es gibt nur wenige Lebensmittel, meist tierischer Herkunft, die Vitamin D in nennenswerten Mengen enthalten. Dazu gehören insbesondere Fettfische (z. B. Lachs, Hering, Makrele) und in deutlich geringerem Maße Leber, Margarine (mit Vitamin D angereichert), Eigelb und einige Speisepilze. Über die Ernährung mit den üblichen Lebensmitteln werden nur 2 bis 4 Mikrogramm Vitamin D pro Tag zugeführt.

Tabelle:

Vitamin D-Gehalte einiger gängiger Lebensmittel (nach Souci/Fachmann/Kraut, 2008) 

Lebensmittel
Vitamin D (Mikrogramm pro 100 Gramm)                 
Hering7,80 – 25,00
Lachs16,00
Hühnereigelb5,60
Makrele4,00
Hühnerei, gesamt2,90
Margarine2,50 – 7,50
Pfifferlinge2,10
Champignons1,90
Rinderleber1,70
Goudakäse, 45% F. i. Tr.1,30
Butter1,20
Kalbsleber0,33

Groß angelegte Studien haben jedoch gezeigt, dass eine bedarfsdeckende Zufuhr von Vitamin D über die Nahrung nur sehr eingeschränkt möglich ist.

3 ) Vitamin D-Versorgung in Deutschland:

Die größte Menge an Vitamin D wird über Fisch (ca. 33 %) und Fischerzeugnisse (ca. 15 %) aufgenommen. Jeweils etwa 10 % der Vitamin D-Zufuhr stammen aus Fetten, Eiern bzw. Milch/Käse (Max Rubner-Institut 2008).

In der Studie „Ernährung ab 65“ (Stehle et al. 2000) ergaben 3-tägige Ernährungsprotokolle der 583 männlichen Teilnehmer eine mediane Vitamin D-Zufuhr von 3,6 μg pro Tag (P5 – P95 1,0 – 10,6 μg pro Tag), die mediane Vitamin D-Zufuhr der 789 Teilnehmerinnen lag bei 2,9 μg pro Tag (P5 – P95 0,8 – 8,2 μg/Tag). 84 % der Männer und 91 % der Frauen erreichten die Zufuhrempfehlung von 10 μg pro Tag nicht, 61 bzw. 71 % nahmen weniger als die Hälfte der empfohlenen Menge zu sich.

Bei Kindern und Jugendlichen ist die mediane Zufuhr noch geringer: Laut der EsKiMo-Studie (Ernährungsmodul der KiGGS-Studie) nehmen 6- bis 11-jährige Jungen 1,4 μg und gleichaltrige Mädchen 1,3 μg Vitamin D pro Tag auf. Jungen im Alter von 12 bis 17 Jahren haben eine mediane Vitamin D-Zufuhr von 2,2 μg und Mädchen dieser Altersgruppe eine Zufuhr von 1,7 μg Vitamin D pro Tag (Mensink et al. 2009).

Demzufolge erreicht der Median der Vitamin-D-Zufuhr bei den 65-80jährigen Senioren nur etwa ein Viertel der Empfehlung. Aber auch die Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter 14 – 24 fallen durch einen geringen Median der Vitamin-D-Zufuhr im Vergleich zu den Referenzwerten auf. Insgesamt 82 % der Männer und 91 % der Frauen erreichen die empfohlene tägliche Zufuhr von Vitamin D nicht. Die Anteile sind am höchsten bei den Jugendlichen und jungen Erwachsenen (>86 % bei den Männern, >96 % bei den Frauen) und den Senioren (94 % bei den Männern und 97 % bei den Frauen).

 

Die Situation verschlechtert sich zudem noch auf der Nordhalbkugel im Winterhalbjahr. Dies bestätigen zahlreiche Forscher und Ernährungswissenschaftler. Besonders geht darauf Prof. Dr. Zittermann in seiner Arbeit: „The estimated benefits of vitamin D for Germany” ein. Die körpereigene Vitamin D-Synthese kommt im Winterhalbjahr nahezu vollständig zum Erliegen.

Erste Anzeichen eines Vitamin D 3 Mangels können mit einer gehäuften Infektanfälligkeit, besonders im Winterhalbjahr, im Zusammenhang stehen.

4) Zur Sicherheit von Vitamin D3:

Das Scientific Committee on Food (SCF) hat bereits 2002 einen Tolerable Upper Intake Level (UL-Wert) von Vitamin D wie folgt festgelegt:

Summery of upper levels for vitamin D:

Alter (Jahre)Tolerable Upper Intake Level (UL) für vitamin D (µg/Tag)                      
0-225
3-1025
11-1750
Erwachsene +50

+Dieser Wert gilt auch für Schwangere und Stillende.

In den „Referenzwerten für die Nährstoffzufuhr 2008heißt es bereits:

„Eine tägliche Vitamin D-Zufuhr bis zu 50 µg kann für Erwachsene als unbedenklich angesehen werden. »

Aktuelle Werte:

Auf der Basis der heutigen Erkenntnisse haben die European Food Safety Authorities (EFSA)   bereits im Juli 2012 neue Tolerable Upper Intake Levels für Vitamin D festgelegt:

Alter (Jahre)
Tolerabel Upper Intake Level (UL) für Vitamin D (µg/Tag)                  
Kinder1000 IU (25 µg/Tag)
Kinder 1 – 10 Jahre2000 IU (50 µg/Tag)
Kinder 11 – 17 Jahre4000 IU (100 µg/Tag)
Schwangerschaft und Stillzeit4000 IU (100 µg/Tag)
Erwachsene (18+ Jahre)4000 IU (100 µg/Tag)

Als sichere obere Einnahmegrenze verdoppelte zudem das Institut of Medicine (IOM) in seinen neuesten Vitamin D-Empfehlungen bei Erwachsenen die Dosis von 2000 Einheiten auf 4000 Einheiten am Tag und setzte sie bei Kindern altersabhängig auf 1000 – 3000 Einheiten pro Tag fest.

Auf der Basis dieser Erkenntnisse hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) gemeinsam mit den Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften (DACH) bereits 2012 neue Vitamin-D3-Zufuhremfehlungen für Vitamin D3 festgelegt.

Hierzu heißt es in der zusammenfassenden Stellungnahme:

Die Mehrheit der Arbeitsgruppenmitglieder kommt zu folgendem Fazit: Bei älteren Personen (≥ 65 Jahre) sollte eine tägliche Zufuhr von mindestens 800 IE (20 μg) Vitamin D empfohlen werden,

  • da diese Dosis in Interventionsstudien das Risiko für Funktionseinbußen des Bewegungsapparates, Stürze, Frakturen, und vorzeitigen Tod mit überzeugender bzw.wahrscheinlicher Evidenz verringert,
  • da dadurch bei ca. 90-95 % dieser Bevölkerungsgruppe eine 25(OH)D-Serum-konzentration von ≥ 50 nmol/l erreicht wird,
  • und bei dieser Dosis keine nennenswerten Risiken oder Nebenwirkungen zu erwarten sind.                                   

 

Neue DACH Referenzwerte für die Vitamin D3- Zufuhr:

Alter
Vitamin D bei fehlender endogener Synthese
µg1/Tag
Säuglinge (0 bis unter 12 Monate)10
Kinder (1 bis unter 15 Jahre)20
Jugendliche und Erwachsene
(15 bis unter 65 Jahre)
20
Erwachsene ab 65 Jahre20
Schwangere20
Stillende20


1
1 µg = 40 Internationale Einheiten (IE); 1 IE = 0,025 µg

Tägliche oder wöchentliche Einnahme?

Diese Mengen können jedoch auch in höheren Dosierungen, wie zahlreiche Studien zeigen,

1x wöchentlich oder in noch höheren Dosierungen 1x monatlich verzehrt werden.

Anstelle der täglichen Supplementierung mit Vitamin D kann auch einmal wöchentlich oder einmal monatlich die Dosierung für die ganze Woche bzw. für den ganzen Monat verzehrt werden.

 

4. Sichere Obergrenzen von Vitamin D3

Intoxikationen konnten selbst bei täglichen Zufuhrmengen von bis zu 100 μg nicht nachgewiesen werden. Bei einer Zufuhr von über 100 μg pro Tag kann es jedoch trotz einer vermehrten Calciumausscheidung mit dem Urin vereinzelt zu einer Erhöhung der Calciumkonzentration im Plasma kommen.

Tolerierbare Obergrenze der Zufuhr

Im Säuglingsalter dürfen Tagesmengen von mehr als 25 μg Vitamin D nicht ohne gezielte Indikation und regelmäßige Kontrolle der Calciumkonzentration im Plasma und der Calciumausscheidung über den Urin gegeben werden. Die EFSA bewertet eine tägliche Vitamin D-Zufuhr von bis zu 50 μg für Erwachsene als unbedenklich. Das US-amerikanische Institute of Medicine hat die tolerierbare Obergrenze für die tägliche Vitamin D-Zufuhr auf 100 μg festgelegt.

Mit toxischen Wirkungen ist nach den Arbeiten von Hathcock und bei täglichen Zufuhrmengen von > 250 µg zu rechnen. Die amerikanische Gesellschaft für Endokrinologie hat deshalb auch im Sommer 2011 die tägliche Obergrenze für die Zufuhr von Vitamin D mit einem UL-Wert (Upper Safe Limit) für den Erwachsenen von 10.000 I.E. pro Tag festgelegt, entsprechend 250 µg (DAZ 2011, Nr. 29, S. 67).

Auch die Diätverordnung erlaubt in der Anlage 6 eine Vitamin D-Aufnahme bis zu 2,5 bzw. 3,0 µg/ 100 kcal/Tag. Das entspricht bei einer durchschnittlichen Kalorienzufuhr von 2000 kcal einem Wert von 50-60 µg Vitamin

 

5. Zusammenfassende Bewertung der Verkehrsfähigkeit von Vitamin D

Zahlreiche Studien belegen, dass eine adäquate Vitamin D-Versorgung durch eine niedrigere tägliche Dosierung oder in einer höheren Dosierung 1x wöchentlich oder sogar 1x monatlich erfolgen kann.

Physiologisch ergeben sich dabei keine nennenswerten Unterschiede.

Die EFSA gab bereits 2012 für Vitamin D3 einen Tolerable Upper Intake Level (UL-Wert) von 100 µg/Tag an, d.h. eine tägliche Gesamt-Zufuhr in dieser Höhe gilt ernährungs-physiologisch noch als sicher.

Die aktuellen Zufuhrempfehlungen in den DACH Referenzwerten werden mit 20 µg/Tag entsprechend 800 I.E. angegeben.

 

6. Gesicherte Aussagen zu Vitamin D3

Die gesicherten Aussagen zu Vitamin D3 sind in der Verordnung Nr. 432/2012/EU aufgeführt:

  • Vitamin D trägt zu einer normalen Aufnahme/Verwertung von Calcium und Phosphor bei.
  • Vitamin D trägt zu einem normalen Calciumspiegel im Blut bei.
  • Vitamin D trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei.
  • Vitamin D trägt zur Erhaltung einer normalen Muskelfunktion bei.
  • Vitamin D trägt zur Erhaltung normaler Zähne bei.
  • Vitamin D trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.
  • Vitamin D hat eine Funktion bei der Zellteilung.

Herkömmliche Kaugummis

  • Enthalten meistens Micro Plastik (vorwiegend Polyisobutylen und Polyvinylacetat)
  • Sind daher nicht biologisch abbaubar
  • Werden für immer auf unseren Straßen kleben bleiben
  • Enthalten meistens Aspartam (synthetischer Süßstoff) und Titandioxid (Zusatzstoff zur Aufhellung)

Immungum®mit Chicle gum base

Kaugummi Minze Vitamin D3 Immunsystem
  • Die Chicle gum base wird nach einer Jahrhunderte alten traditionellen Weisen von den sogenannten Chicleros gewonnen
  • Dafür klettern die Chicleros auf Manilkara Bäume und ritzen diese so ein, dass der Milchsaft in ein Gefäß ablaufen kann
  • Dieser Prozess ist vergleichbar mit der Gewinnung von Ahorn-Sirup und beschädigt nicht den Baum
  • Der gewonnene Milchsaft wird nach und nach zu einer gum base verarbeitet, die den Hauptbestandteil unserer IMMUNGUM®’s bildet
  • Die Kaugummis sind demnach biologisch abbaubar und enthalten kein Plastik 
  • IMMUNGUM® ist das erste Kaugummi mit Chicle gum base und Vitamin D3 (1000 I.E.), welches als Nahrungsergänzungsmittel klassifiziert ist

Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin D3 (Cholecalciferol) und Süßungsmitteln

  • 1000 i.E.
  • Zuckerfrei
  • Minzaroma


Verzehrempfehlung:

1 Kaugummi am Tag kauen. Mit einem Kaugummi nehmen Sie 500% der empfohlenen täglichen Tagesdosis des in dem Produkt enthaltenen Vitamins zu sich (1000 i.E.). Kann bei übermäßigem Verzehr abführend wirken.

Hinweis:
Die angegebene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel stellen keinen Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise dar. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern, unter 25°, trocken und vor Licht geschützt lagern.

Inhalt: 20 Stück

Zusammensetzung

Pro 100g

Pro 1 Kaugummi

Energie

767kj/ 184kcal

11kj/ 2,5kcal

Fett

davon gesättigte Fettsäuren

0,0 g

0,0 g

0,0 g

0,0 g

Kohlenhydrate

davon Zucker

davon mehrwertige Alkohole

76,0 g

0,0 g

76,0 g

1,1 g

0,0 g

1,1 g

Eiweiß

0,0g

0,0 g

Salz

0,0g

0,0 g

Vitamin D3 (Cholecalciferol)

1.736 μg/ 34.722%*

69.444 I.E.

25 μg/ 500%*

1.000 I.E.

* Prozent der Nährstoffbezugswerte (NRV) gemäß EU-Verordnung 1169/2011

Unbenannt
Vitamin D3
Kaugummi Minze Vitamin D3 Immunsystem
Immungum Vitamin D3 Lemon Pharma Chicle gum

IMMUNGUM® - NACHHALTIGE IMMUNSTÄRKUNG MIT VITAMIN D3

Unser Immunsystem besteht aus einem Zusammenspiel bestimmter Zellen, Signalstoffen und Geweben. Es gehört neben dem Nervensystem zu den komplexesten Systemen im menschlichen Körper. Die Abwehr von Erregern findet dabei auf unterschiedlichen Ebenen in unserem Körper statt. So werden zum Beispiel im Mundraum bestimmte Keime durch den Speichel und die Schleimhäute bereits „abgefangen“. Eines der wichtigsten Vitamine für eine erfolgreiche Immunreaktion ist VITAMIN D3.

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) sieht eine Reihe von Gesundheitsaussagen (Health Claims) von Vitamin D3 als gesichert an. Wesentlich für das Produkt IMMUNGUM® ist dabei folgende:

Vitamin D3 trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems und körperlicher Abwehr bei

Der Vorteil bei IMMUNGUM® ist die Einnahme von Vitamin D3 über die Mundschleimhaut (sublingual) und nicht durch den Magen. Dabei gelangt Vitamin D3 durch die ventrale Oberfläche der Zunge und den Mundboden direkt in den Blutstrom:

Hohe Effizienz durch Einnahme von Vitamin D3 durch die Mundschleimhäute

Eine weitere Neuheit ist die Verwendung einer 100% biologisch abbaubaren Kaumasse. So wird nicht wie bei normalen Kaugummis Plastik verwendet, sondern eine Kaumasse, welche aus dem Breiapfelbaum (Manilkara Sapota) gewonnen und mit Xylitol und Stevia gesüßt und aromatisiert wird.

Der Baum wächst in den Tropen Zentralamerikas. Der Saft des Baumes wird durch nachhaltige Methoden geerntet. So werden die Baumbestände geschützt, damit sie auch weiterhin einen wichtigen Beitrag als CO2-Speicher zum Klimaschutz leisten können.

IMMUNGUM Vitamin D3 sollte man am besten nach dem Essen einnehmen um den Dreifacheffekt aus
 
  • Fettlöslichkeit des Vitamin D3
  • Zahnpflege und
  • frischem Atem
 
zu optimieren. 
 
Dem menschlichen Körper werden dauernd Fette über die Nahrungsaufnahme zugeführt, die von ihrer Menge weit über den Bedarf die Löslichkeit des Vitamin D3 aus dem Kaugummi gewährleisten.
 
Durch die sublinguale Einnahme (Speichel) wird eine extrem hohe Bioverfügbarkeit und Resorption gewährleistet. Das vor allem auch, da das Vitamin nicht erst die Darmschranke passieren muss und somit seine hohe Effektivität beibehält.
 
 
Lesen Sie hier nach, was Apothekerstimmen über Immungum® sagen. 
 
Lesen Sie hier mehr über pharmazeutische Kaugummis und ihre möglichen Wirkungen. 
 

Vitamin D3 Vorkommen und Bedarf:

Das Vorkommen von Vitamin D3 ist in der Natur ist sehr begrenzt. Kuhmilch und Muttermilch enthalten weniger als 5 I.E. (Internationale Einheiten) pro 100 ml. Allerdings liegen neben Vitamin D3 auch noch in sehr geringer Konzentration aktive Vitamin D-Metaboliten vor.

Fischleber enthält sehr hohe Mengen an Vitamin D3 (Lebertran). Eine Auswahl von Lebensmitteln, die nennenswerte Mengen an Vitamin D3 enthalten, ergibt folgender Überblick (Vitamin D3-Gehalt in µg pro 100 g).

Aal                              90

Hering                        30

Fleisch                        < 10

Käse                           < 1

Milchprodukte            < 1

Vitamin D3 nimmt jedoch unter den Vitaminen eine Sonderstellung ein, da es sowohl über die Ernährung zugeführt als auch vom Menschen selbst durch UVB-Lichtexposition (Sonnenbestrahlung) gebildet wird. Die Zufuhr über die Ernährung mit den üblichen Lebensmitteln reicht häufig nicht aus, um eine gewünschte Versorgung mit Vitamin D3 sicherzustellen. Nur bei häufiger Sonnenbestrahlung kann die gewünschte Versorgung ohne die Einnahme eines Vitamin D-Produktes erreicht werden. Die Vitamin D-Synthese in der Haut wird jedoch von geografischen, klimatischen und kulturellen Faktoren bestimmt. Hierzu zählt zum Beispiel Breitengrad, Jahreszeit, Tageszeit, Sonnenscheindauer und Kleidung sowie die Aufenthaltsdauer im Freien. Zu weiteren Einflussfaktoren gehören die Anwendung von Sonnenschutzmitteln, die Pigmentierung der Haut sowie die Hautdicke, die mit zunehmendem Alter abnimmt.

In den Sommermonaten ist es jedoch möglich, durch die endogene Synthese die gewünschte Vitamin D-Zufuhr zu erreichen. In Deutschland wird jedoch ca. 6 Monate im Jahr ein UVB-Index von 3 unterschritten und damit ist eine ausreichende Vitamin D-Synthese nicht gewährleistet.

Der Beitrag der endogenen Synthese der Vitamin D3-Versorgung durch UVB-Lichtexposition bei Aufenthalt im Freien muss in Zukunft noch genauer untersucht werden. Einerseits ist die UVB-Exposition zur Vitamin D-Synthese notwendig, andererseits erhöht die UV-Exposition, insbesondere in unserer heutigen Zeit, das Hautkrebsrisiko. Zudem wird seit einigen Jahren zu einer verstärkten Verwendung von Sonnenschutzmitteln geraten. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass die Verwendung von Tagescremes mit Lichtschutzfaktor und der Einsatz von Sonnenschutzmitteln die Vitamin D-Synthese in der Haut deutlich verringern.

Ein Mangel an Vitamin D-Versorgung kann jedoch gesundheitliche Probleme für den Menschen mit sich bringen. Diese möglichen Risiken werden in der Literatur ausführlich beschrieben. Deshalb empfiehlt sich, insbesondere für ältere Menschen (älter als 60) zudem im Winterhalbjahr eine ausgewogene Zufuhr an Vitamin D3 über entsprechende Nahrungsergänzungsmittel oder über Arzneimittel.

Die deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt für Kinder ab 1 Jahr, Erwachsene, Schwangere und Stillende bei mangelnder endogener Synthese 20 µg Vitamin D3/tgl.

Die European Food Safety Authority (EFSA) bereits 2012 folgende Tolerable Upper Intake Levels für Vitamin D3 festgelegt hat (siehe beigefügte Kopie).

2) Vitamin D in Lebensmitteln:

Es gibt nur wenige Lebensmittel, meist tierischer Herkunft, die Vitamin D in nennenswerten Mengen enthalten. Dazu gehören insbesondere Fettfische (z. B. Lachs, Hering, Makrele) und in deutlich geringerem Maße Leber, Margarine (mit Vitamin D angereichert), Eigelb und einige Speisepilze. Über die Ernährung mit den üblichen Lebensmitteln werden nur 2 bis 4 Mikrogramm Vitamin D pro Tag zugeführt.

Tabelle:

Vitamin D-Gehalte einiger gängiger Lebensmittel (nach Souci/Fachmann/Kraut, 2008) 

Lebensmittel
Vitamin D (Mikrogramm pro 100 Gramm)                 
Hering 7,80 – 25,00
Lachs 16,00
Hühnereigelb 5,60
Makrele 4,00
Hühnerei, gesamt 2,90
Margarine 2,50 – 7,50
Pfifferlinge 2,10
Champignons 1,90
Rinderleber 1,70
Goudakäse, 45% F. i. Tr. 1,30
Butter 1,20
Kalbsleber 0,33

Groß angelegte Studien haben jedoch gezeigt, dass eine bedarfsdeckende Zufuhr von Vitamin D über die Nahrung nur sehr eingeschränkt möglich ist.

3 ) Vitamin D-Versorgung in Deutschland:

Die größte Menge an Vitamin D wird über Fisch (ca. 33 %) und Fischerzeugnisse (ca. 15 %) aufgenommen. Jeweils etwa 10 % der Vitamin D-Zufuhr stammen aus Fetten, Eiern bzw. Milch/Käse (Max Rubner-Institut 2008).

In der Studie „Ernährung ab 65“ (Stehle et al. 2000) ergaben 3-tägige Ernährungsprotokolle der 583 männlichen Teilnehmer eine mediane Vitamin D-Zufuhr von 3,6 μg pro Tag (P5 – P95 1,0 – 10,6 μg pro Tag), die mediane Vitamin D-Zufuhr der 789 Teilnehmerinnen lag bei 2,9 μg pro Tag (P5 – P95 0,8 – 8,2 μg/Tag). 84 % der Männer und 91 % der Frauen erreichten die Zufuhrempfehlung von 10 μg pro Tag nicht, 61 bzw. 71 % nahmen weniger als die Hälfte der empfohlenen Menge zu sich.

Bei Kindern und Jugendlichen ist die mediane Zufuhr noch geringer: Laut der EsKiMo-Studie (Ernährungsmodul der KiGGS-Studie) nehmen 6- bis 11-jährige Jungen 1,4 μg und gleichaltrige Mädchen 1,3 μg Vitamin D pro Tag auf. Jungen im Alter von 12 bis 17 Jahren haben eine mediane Vitamin D-Zufuhr von 2,2 μg und Mädchen dieser Altersgruppe eine Zufuhr von 1,7 μg Vitamin D pro Tag (Mensink et al. 2009).

Demzufolge erreicht der Median der Vitamin-D-Zufuhr bei den 65-80jährigen Senioren nur etwa ein Viertel der Empfehlung. Aber auch die Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter 14 – 24 fallen durch einen geringen Median der Vitamin-D-Zufuhr im Vergleich zu den Referenzwerten auf. Insgesamt 82 % der Männer und 91 % der Frauen erreichen die empfohlene tägliche Zufuhr von Vitamin D nicht. Die Anteile sind am höchsten bei den Jugendlichen und jungen Erwachsenen (>86 % bei den Männern, >96 % bei den Frauen) und den Senioren (94 % bei den Männern und 97 % bei den Frauen).

 

Die Situation verschlechtert sich zudem noch auf der Nordhalbkugel im Winterhalbjahr. Dies bestätigen zahlreiche Forscher und Ernährungswissenschaftler. Besonders geht darauf Prof. Dr. Zittermann in seiner Arbeit: „The estimated benefits of vitamin D for Germany” ein. Die körpereigene Vitamin D-Synthese kommt im Winterhalbjahr nahezu vollständig zum Erliegen.

Erste Anzeichen eines Vitamin D 3 Mangels können mit einer gehäuften Infektanfälligkeit, besonders im Winterhalbjahr, im Zusammenhang stehen.

4) Zur Sicherheit von Vitamin D3:

Das Scientific Committee on Food (SCF) hat bereits 2002 einen Tolerable Upper Intake Level (UL-Wert) von Vitamin D wie folgt festgelegt:

Summery of upper levels for vitamin D:

Alter (Jahre) Tolerable Upper Intake Level (UL) für vitamin D (µg/Tag)                      
0-2 25
3-10 25
11-17 50
Erwachsene + 50

+Dieser Wert gilt auch für Schwangere und Stillende.

In den „Referenzwerten für die Nährstoffzufuhr 2008heißt es bereits:

„Eine tägliche Vitamin D-Zufuhr bis zu 50 µg kann für Erwachsene als unbedenklich angesehen werden. »

Aktuelle Werte:

Auf der Basis der heutigen Erkenntnisse haben die European Food Safety Authorities (EFSA)   bereits im Juli 2012 neue Tolerable Upper Intake Levels für Vitamin D festgelegt:

Alter (Jahre)
Tolerabel Upper Intake Level (UL) für Vitamin D (µg/Tag)                  
Kinder 1000 IU (25 µg/Tag)
Kinder 1 – 10 Jahre 2000 IU (50 µg/Tag)
Kinder 11 – 17 Jahre 4000 IU (100 µg/Tag)
Schwangerschaft und Stillzeit 4000 IU (100 µg/Tag)
Erwachsene (18+ Jahre) 4000 IU (100 µg/Tag)

Als sichere obere Einnahmegrenze verdoppelte zudem das Institut of Medicine (IOM) in seinen neuesten Vitamin D-Empfehlungen bei Erwachsenen die Dosis von 2000 Einheiten auf 4000 Einheiten am Tag und setzte sie bei Kindern altersabhängig auf 1000 – 3000 Einheiten pro Tag fest.

Auf der Basis dieser Erkenntnisse hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) gemeinsam mit den Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften (DACH) bereits 2012 neue Vitamin-D3-Zufuhremfehlungen für Vitamin D3 festgelegt.

Hierzu heißt es in der zusammenfassenden Stellungnahme:

Die Mehrheit der Arbeitsgruppenmitglieder kommt zu folgendem Fazit: Bei älteren Personen (≥ 65 Jahre) sollte eine tägliche Zufuhr von mindestens 800 IE (20 μg) Vitamin D empfohlen werden,

  • da diese Dosis in Interventionsstudien das Risiko für Funktionseinbußen des Bewegungsapparates, Stürze, Frakturen, und vorzeitigen Tod mit überzeugender bzw.wahrscheinlicher Evidenz verringert,
  • da dadurch bei ca. 90-95 % dieser Bevölkerungsgruppe eine 25(OH)D-Serum-konzentration von ≥ 50 nmol/l erreicht wird,
  • und bei dieser Dosis keine nennenswerten Risiken oder Nebenwirkungen zu erwarten sind.                                   

 

Neue DACH Referenzwerte für die Vitamin D3- Zufuhr:

Alter
Vitamin D bei fehlender endogener Synthese
µg1/Tag
Säuglinge (0 bis unter 12 Monate) 10
Kinder (1 bis unter 15 Jahre) 20
Jugendliche und Erwachsene
(15 bis unter 65 Jahre)
20
Erwachsene ab 65 Jahre 20
Schwangere 20
Stillende 20


1
1 µg = 40 Internationale Einheiten (IE); 1 IE = 0,025 µg

Tägliche oder wöchentliche Einnahme?

Diese Mengen können jedoch auch in höheren Dosierungen, wie zahlreiche Studien zeigen,

1x wöchentlich oder in noch höheren Dosierungen 1x monatlich verzehrt werden.

Anstelle der täglichen Supplementierung mit Vitamin D kann auch einmal wöchentlich oder einmal monatlich die Dosierung für die ganze Woche bzw. für den ganzen Monat verzehrt werden.


4. Sichere Obergrenzen von Vitamin D3

Intoxikationen konnten selbst bei täglichen Zufuhrmengen von bis zu 100 μg nicht nachgewiesen werden. Bei einer Zufuhr von über 100 μg pro Tag kann es jedoch trotz einer vermehrten Calciumausscheidung mit dem Urin vereinzelt zu einer Erhöhung der Calciumkonzentration im Plasma kommen.

Tolerierbare Obergrenze der Zufuhr

Im Säuglingsalter dürfen Tagesmengen von mehr als 25 μg Vitamin D nicht ohne gezielte Indikation und regelmäßige Kontrolle der Calciumkonzentration im Plasma und der Calciumausscheidung über den Urin gegeben werden. Die EFSA bewertet eine tägliche Vitamin D-Zufuhr von bis zu 50 μg für Erwachsene als unbedenklich. Das US-amerikanische Institute of Medicine hat die tolerierbare Obergrenze für die tägliche Vitamin D-Zufuhr auf 100 μg festgelegt.

Mit toxischen Wirkungen ist nach den Arbeiten von Hathcock und bei täglichen Zufuhrmengen von > 250 µg zu rechnen. Die amerikanische Gesellschaft für Endokrinologie hat deshalb auch im Sommer 2011 die tägliche Obergrenze für die Zufuhr von Vitamin D mit einem UL-Wert (Upper Safe Limit) für den Erwachsenen von 10.000 I.E. pro Tag festgelegt, entsprechend 250 µg (DAZ 2011, Nr. 29, S. 67).

Auch die Diätverordnung erlaubt in der Anlage 6 eine Vitamin D-Aufnahme bis zu 2,5 bzw. 3,0 µg/ 100 kcal/Tag. Das entspricht bei einer durchschnittlichen Kalorienzufuhr von 2000 kcal einem Wert von 50-60 µg Vitamin


5. Zusammenfassende Bewertung der Verkehrsfähigkeit von Vitamin D

Zahlreiche Studien belegen, dass eine adäquate Vitamin D-Versorgung durch eine niedrigere tägliche Dosierung oder in einer höheren Dosierung 1x wöchentlich oder sogar 1x monatlich erfolgen kann.

Physiologisch ergeben sich dabei keine nennenswerten Unterschiede.

Die EFSA gab bereits 2012 für Vitamin D3 einen Tolerable Upper Intake Level (UL-Wert) von 100 µg/Tag an, d.h. eine tägliche Gesamt-Zufuhr in dieser Höhe gilt ernährungs-physiologisch noch als sicher.

Die aktuellen Zufuhrempfehlungen in den DACH Referenzwerten werden mit 20 µg/Tag entsprechend 800 I.E. angegeben.


6. Gesicherte Aussagen zu Vitamin D3

Die gesicherten Aussagen zu Vitamin D3 sind in der Verordnung Nr. 432/2012/EU aufgeführt:

  • Vitamin D trägt zu einer normalen Aufnahme/Verwertung von Calcium und Phosphor bei.
  • Vitamin D trägt zu einem normalen Calciumspiegel im Blut bei.
  • Vitamin D trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei.
  • Vitamin D trägt zur Erhaltung einer normalen Muskelfunktion bei.
  • Vitamin D trägt zur Erhaltung normaler Zähne bei.
  • Vitamin D trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.
  • Vitamin D hat eine Funktion bei der Zellteilung.

WAS IST DRIN

WAS IST NICHT DRIN

Mit IMMUNGUM® geht die Sonne auf und nicht der Regenwald unter

Herkömmliche Kaugummis

  • Enthalten meistens Micro Plastik (vorwiegend Polyisobutylen und Polyvinylacetat)
  • Sind daher nicht biologisch abbaubar 
  • Werden für immer auf unseren Straßen kleben bleiben 
  • Enthalten meistens Aspartam (synthetischer Süßstoff) und Titandioxid (Zusatzstoff zur Aufhellung) 
micro plastic 9vcEn3BJyy8 unsplash
Kaugummi Minze Vitamin D3 Immunsystem

Immungum® mit Chicle gum base

  • Die Chicle gum base wird nach einer Jahrhunderte alten traditionellen Weisen von den sogenannten Chicleros gewonnen
  • Dafür klettern die Chicleros auf Manilkara Bäume und ritzen diese so ein, dass der Milchsaft in ein Gefäß ablaufen kann
  • Dieser Prozess ist vergleichbar mit der Gewinnung von Ahorn-Sirup und beschädigt nicht den Baum
  • Der gewonnene Milchsaft wird nach und nach zu einer gum base verarbeitet, die den Hauptbestandteil unserer IMMUNGUM®’s bildet
  • Die Kaugummis sind demnach biologisch abbaubar und enthalten kein Plastik 
  • IMMUNGUM® ist das erste Kaugummi mit Chicle gum base und Vitamin D3 (1000 I.E.), welches als Nahrungsergänzungsmittel klassifiziert ist
Unbenannt

Kaugummi

1000 I.E.

IMMUNGUM® Vitamin D3, Kaugummi

Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin D3 (Cholecalciferol) und Süßungsmitteln

  • 1000 i.E.
  • Zuckerfrei
  • Minzaroma
 
Verzehrempfehlung:
1 Kaugummi am Tag kauen. Mit einem Kaugummi nehmen Sie 500% der empfohlenen täglichen Tagesdosis des in dem Produkt enthaltenen Vitamins zu sich (1000 i.E.). Kann bei übermäßigem Verzehr abführend wirken.

Hinweis:
Die angegebene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel stellen keinen Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise dar. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern, unter 25°, trocken und vor Licht geschützt lagern. 

Inhalt: 20 Stück
Immungum package

20 Kaugummis ( 28g): REF 800301 | DE-PZN 17417141 | AT-PZN 5452913

 

ZusammensetzungPro 100 gPro 1 Kaugummi
Energie767kj/ 184kcal11kj/ 2,5kcal

Fett

davon gesättigte Fettsäuren

0,0 g

0,0 g

0,0 g

0,0 g

Kohlenhydrate

davon Zucker

davon mehrwertige Alkohole

76,0 g

0,0 g

76,0 g

1,1 g

0,0 g

1,1 g

Eiweiß0,0 g0,0 g
Salz0,0 g0,0 g
Vitamin D3 (Cholecalciferol)

1.736 μg/ 34.722%*

69.444 I.E.

25 μg/ 500%*

1.000 I.E.

* Prozent der Nährstoffbezugswerte (NRV) gemäß EU-Verordnung 1169/2011

WEITERE INFORMATIONEN

Kontaktieren Sie uns, wenn Sie weitere Informationen zu dieser Produktlinie wünschen.
Senden Sie uns eine E-Mail an: 
info@lemonpharma.com

oder rufen Sie uns an:
+49 211 179 04 801

Hinweise: Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel stellen keinen Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise dar.